Wieviel Geld sollten Lebensmittel wirklich kosten? - Dewezet Montagsfrage

Shownotes

Die Aktion sorgte für Aufsehen -- und Kritik: Der Discounter Penny hat zum Monatsanfang eine Woche lang für neun seiner mehr als 3000 Produkte „Wahre-Kosten-Preise" verlangt: Beträge, die bei der Produktion verursachte Klima- und Umweltschäden einrechneten. Manche Preise verdoppelten sich auf diese Weise fast -- und das in Zeiten ohnehin tüchtig gestiegener Lebensmittelpreise. „Sinnvoll" fanden die einen, „Green Washing", eine Imagepolitur ohne Nachhaltigkeit also, kritisierten andere -- so zum Beispiel Landwirte.

Wir haben die Diskussion in unserer Dewezet-Montagsfrage aufgegriffen und die Bezieherinnen und Bezieher unseres Newsletters gefragt: Wie teuer sollten unsere Lebensmittel eigentlich sein? 133 Antworten gingen bei unserer nicht repräsentativen Online-Umfrage ein.

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